Mittwoch, 14. Mai 2008

2. Teil, Eileen

Anfangs erfährt man nicht viel mehr, als was man schon von den vorherigen Seiten wusste. Sie sitzen immernoch am Tisch zusammen, denken darüber nach, was dem Vater wohl geschehen sein mag, dass er nun noch immer nicht zu Hause ist. Sie befürchten schon das Schlimmste, Autounfall, etc.
Es schien erst wieder etwas langweilig zu werden, bis zu dem Punkt als sie anfingen von der Vergangenheit zu reden.
Wie total rücksichtslos der Vater war/ist, wie er über seine eigenen (!!!) Kinder denkt und was er ihnen angetan hat. Ich finde es schockierend, wie er mit seiner Tochter umgeht (sie an die Wand schmeissen) und was er zu ihr/ über sie sagt.
Es ist schon krass zu sehen, wie total anders er ist, als wie wir es üblicherweise kennen. Es scheint so, als ob ihm die Familie nichts bedeutet, bzw. diese "Familie" niemals "gründen" wollte.

Ich finde das Buch ist jetzt schon etwas spannender geworden und man erfährt endlich etwas mehr über die Hintergrundgedanken. Das finde ich toll. =)

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